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Mein kleiner grüner Kaktus. Der nächste Stopp im Wüsten-Roulette sind gleich zwei: Der Saguaro-Nationalpark liegt in der Sonora-Wüste und besteht aus zwei getrennt voneinander zu befragenden Teilen. Die meisten bevorzugen wohl das kleinere, westlich von Tucson gelegene Gebiet. Ich muss sagen: alles eine Frage der Zeit. Ich finde beide Teile gleichermaßen interessant.
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Der Cactus Forest Drive im östlichen Teil ist für die kleine Kaktus-Runde zwischendurch, die bedeutend größere Runde im westlichen Teil kann schon einen ganzen Tagesausflug beanspruchen.
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Der riesige Kandelaberkaktus, der hier Namensverursacher ist, erinnerte uns allerdings weniger an einen Kerzenständer, sondern – ob wir es wollten oder nicht – an ganz andere „Ständer“. Sich umarmende Kakteen waren hier noch die harmlosere Phantasie
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Phallüsse, soweit das Auge blickt. Der aktuelle Trend im stacheligen Gewerbe geht offensichtlich zum Zweitpenis.
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Dennoch sieht man auch eine ganze Menge Schlappschwänze,
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dicke Eier,
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kurze Pimmel,
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krumme Hunde,
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Gruppensex,
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von hinten und von vorne.
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Aber neben all dem Laster stehen auch immer Heilige, die mit ihren segnenden Armen allen Sündern vergeben,
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und Wegweiser, die uns den rechten Weg weisen.
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Gestorben wird hier übriges auch, und zwar von unten nach oben. Unten ist der Kamerad schon hinüber und oben wächst gerade sein pickeliger Ausleger heran. Wie bei uns Menschen fallen die Kaktusse vom Fleisch und übrig bleibt ein Skelett. Ein Skelett aus Holz, das uns erklärt, warum diese Giganten nicht in sich zusammenfallen.
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