MARTINAIR
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Damit wir unseren Barbados-Anflug auch so richtig genießen können, hat Volker extra Plätze auf der linken Seite gebucht.
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Leider hatten wir nichts davon: unser Flug hatte ca. 1 ½ Stunden Verspätung und die Sonne wartet nicht auf Barbados, da geht um Punkt 6 Uhr das Licht aus.
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In Schiphol mussten noch die Reifen gewechselt werden. Dass die Autofahrer erst auf Winterbereifung umstellen, wenn längst der erste Schnee gefallen ist, wissen wir ja. Aber Flugzeuge? Na ja, das Wechseln an sich sah auch nicht sehr professionell aus: 5 Mann standen drumrum und einer versuchte so zu tun, als hätte er so was schon einmal gemacht, aber ohne großen Erfolg. Immerhin haben die Räder den Flug überlebt.
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Da wir nun von unserer Landung nicht mehr sehr viel gesehen haben, lagen all unsere Hoffnungen auf dem Start des Rückfluges. Vielleicht können wir da noch den ein oder anderen Ausblick erhaschen. Da machte uns Martinair allerdings wieder einen Strich durch, der Abflug verzögerte sich sogar um über 3 Stunden.
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Endlich an Bord konnten wir den Grund erriechen: es stank ähnlich wie auf dem Klo bei Chicken Rita. Der Pilot bestätigte dann: es gab Probleme mit zwei Toiletten. Die wurden dann aber erfolgreich bei der Zwischenlandung in Curacao behoben. Gut so: denn wenn wir schon nix sehen können, dann will ich aber auch nix riechen!
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Die Crew der Martinair ist in Rot-Weiß gekleidet. Hübsch hätten wir es jedoch gefunden, wenn sie in der Weihnachtszeit ihre Käppies gegen rote Nikolausmützen mit weißem Pelzrand und Bommel ausgetauscht hätten. Wenn sie schon wie Weihnachtsmänner aussehen, dann doch richtig.
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