Rüdigers Abschied

11. Tag

Zum Frühstück sind wir heute ins Dezerland Hotel gefahren, hier ist eine nette altmodische Atmosphäre mit vielen 50er Jahre Autos, die aufgeschnitten sind und in denen man sitzen kann. Das Buffet kostete 7$, war aber höchstens 2 davon wert, außer Käse, Toast und French Toast gab es so gut nichts. Fazit: Ausstattung erstklassig, Essen war nix.

Auf dem Weg dorthin wollte ich Rüdiger die schöne Hauswand am Hotel Fountainebleau zeigen, da hat sich aber einiges geändert, die Wand ist weg. Die beiden Bilder sind ein guter Vergleich. Es ist nicht zu erkennen, daß es sich überhaupt um den selben Bildauschnitt handelt, mit einigen Jahren Unterschied...

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Lal@ beim AufschlagDann sind wir nach Downtown und weiter nach Key Biscayne gefahren, Rüdiger sollte noch ein paar weitere Eindrücke bekommen. Im Crandon Park haben wir uns das Tennisstadion angesehen, es war niemand da, also sind wir einfach reingegangen. Rüdiger erzählte mir von seiner Vergangenheit als Tennisspieler, damit hat er bis zum letzten Tag gewartet.

 

Sein Urlaubsfazit: Es war sehr schön, aber wir haben einen Fehler gemacht. Wir hätten in Orlando in das chinesische Restaurant mit den 420 Items gehen sollen.

 

 

Um 13 Uhr machen wir ein Abschiedsfoto Abschiedsfoto vor der Skyline von Miamivor der Skyline von Miami, fuhren zum Flughafen und er flog mit leichter Verspätung, dafür in einer nur zu einem Viertel gefüllten Maschine, in der jeder eine 4er Reihe für sich hatte, nach Hause. Ich suchte noch einen guten Platz zum fotografieren von Flugzeugen, hab auch die LTU-Maschine ganz gut drauf gekriegt. An der Kreuzung der Milam Dairy Rd. NW72 und der NW 31.

Flieg vorsichtig, RüdigerAm Ocean Drive im T.G.I. Friday’s wartete noch ein Jack Daniels Tower auf mich, eigentlich eine Vorspeise für mehrere Personen, aber auch als Hauptspeise für einen genau die richtige Menge. Mit Chicken Strips, Shrimps, Ribs und der köstlichen Sauce. Schmeckt nicht geräuchert wie die üblichen amerikanischen Barbeque Saucen, sondern eher in Richtung Teryaki, nur süßer, und ein bißchen anders. Oder ähnlich wie die Bourbon Chicken Sauce, mit ein bißchen Honig oder so drin. Ist schwer zu erklären. Das T.G.I. vor dem Friday’s bedeutet übrigens “Thank God it’s”. Wer nicht so weit weg will: In Wien gibt es mittlerweile auch eins, am Schwarzenbergplatz. Na gut, in Heidelberg und Berlin auch, da habe ich aber keine Webseiten zu gefunden.....

Abends hat es geregnet, ich bin zu Hause geblieben und hab mich um meinen Reisebericht gekümmert......

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